Wer im Frühjahr Rasen säen möchte, sollte sich so langsam darauf vorbereiten. Speziell dann, wenn es darum geht, den Rasen neu anzulegen, sind einige Arbeiten notwendig. Schließlich wollen wir als Hobbygärtner ja, dass nach der Aussaat ein möglichst grüner Garten entsteht.
Und damit genau dieser grüne Rasenteppich gewährleistet ist, haben wir „die Köpfe zusammengesteckt“ und einen Leitfaden entworfen, der Ihnen für Ihr Projekt alle wichtigen Schritte erläutert.
Autor: Mario Braune, begeisterter Geschäftsführer von rasensamen-kaufen.de, der im Blog seine Erfahrungen, die Expertise von Herstellern und Experten sowie die Ergebnisse wissenschaftlicher Erkenntnisse für Sie aufarbeitet und bereitstellt.
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Es spricht ein Mensch , keine Maschine!
Wählen Sie den richtigen Rasensamen aus
Der richtige Zeitpunkt zum Rasen säen
Bereiten Sie das Einsäen eine Woche vorher vor
Der erste Schritt: Mähen und anrauen!
Der zweite Schritt: Den Rasen säen und die Samen auf der Fläche verteilen
Und der letzte Schritt nach der Aussaat: Feucht halten und schonen!
Ist Rollrasen vielleicht die bessere Option und weniger Arbeit für mich?
Welchen Rasen säen – Gibt es eine Lösung, die immer klappt?
Machen Sie sich einen Plan, wenn Sie Rasen säen wollen
Wählen Sie den richtigen Rasensamen aus
Richtig, es gibt die richtige und die nicht ganz passende Rasensaat. Das hängt vor allem von der Bodengüte in Ihrem Garten ab. Auf trockenen und lehmigen Böden benötigen Sie eine andere Zusammensetzung der Gräser als im Schatten oder bei feuchten Böden. Sie sind sehr gut damit beraten, vor dem Aussäen eine intensive Bodenanalyse vorzunehmen.
Wo finden Sie den richtigen Grassamen? Besser beim Spezialisten. In unserem Online-Angebot finden Sie unsere aktuellen Angebote für viele verschiedene Mischungen, bei denen auch sicherlich das Richtige für Sie dabei ist.
Lieber Qualität als Billigkauf! Die Vorteile einer Regel-Saatgut-Mischung haben wir Ihnen in einem anderen Artikel dargestellt. Gerade bei Rasensamen gilt aber auch: Oftmals ist der Billigkauf ein Teuerkauf! Und das kann bei der Auswahl verheerende Folgen haben, die Sie unter Umständen erst im Folgejahr wieder beheben können.
Der richtige Zeitpunkt zum Rasen säen
Grundsätzlich können Sie einen Großteil des Jahres Rasen anlegen. Der ideale Zeitpunkt für das Rasen pflanzen liegt jedoch meistens im Frühjahr oder Spätsommer/Früherbst. Dies liegt vor allem daran, dass der Boden bereits eine gewisse Wärme haben muss, da die Rasensamen während der Keimung sehr kälteempfindlich sind. Aber auch die Niederschlagsmenge und konstante Feuchtigkeit sind wichtige Erfolgsfaktoren beim Rasen anpflanzen.
Bodenfrost gehört somit zu den größten Risiken bei der Raseneinsaat. Ist es noch zu kalt, wie es zum Beispiel beim Rasen säen im März der Fall sein kann, sind die Bedingungen für den jungen Rasen nicht optimal. Ein Risiko, welches natürlich auch besteht, wenn Sie den Rasen spät im Herbst säen.
Doch nicht nur Bodenfrost ist problematisch. Auch stark verregnete Perioden sollten Sie meiden. Aus diesem Grund kann das Rasen säen im Oktober bereits zu einem Risiko werden.
Zu guter Letzt, sollten Sie jedoch auch Zeiten mit großer Hitze und geringen Niederschlagsmengen meiden. Der Hochsommer ist deshalb in den meisten Fällen nicht für das Rasen anpflanzen zu empfehlen.
Wie Sie sehen, ist das Rasen säen im Frühjahr somit in den meisten Fällen grundsätzlich am sinnvollsten und bietet die besten Bedingungen für die Raseneinsaat. Die Temperaturen für das Rasen säen sind bereits gut, es ist mit konstanten Niederschlägen zu rechnen und die Sonne hält sich noch ein wenig zurück.
Dabei gibt es einige besonders gute Zeitpunkte zum Säen im Frühling und viele, die noch okay, aber nicht ganz so gut sind. Das Rasen säen bei Regen sollten Sie aber unbedingt vermeiden. Bei der Aussaat sollte der Boden überwiegend trocken sein, bald darauf aber eine konstante Feuchtigkeit aufweisen, damit Sie den Rasen nicht weiter wässern müssen. Schauen Sie in die Wettervorhersage im Internet, z. B. in die 16-Tage-Vorschau, inwieweit Niederschläge vorhergesagt sind.
Bildunterschrift: Mit hochwertigen Rasensamen wird das Rasen säen zum Erfolg.
Quelle: https://de.depositphotos.com/27914921/stock-photo-hand-holding-grass-seed.html
Bereiten Sie das Einsäen eine Woche vorher vor
Das Wichtigste beim Rasen säen ist die Vorbereitung. Haben Sie den richtigen Zeitpunkt gefunden, sollten Sie im Anschluss die Fläche vorbereiten.
Bei bestehenden Rasenflächen empfehlen wir, das Areal zu Beginn der neuen Saison zu vertikutieren. So wird der winterliche „Dreck“ von der Rasenfläche entfernt und ausreichend Platz für die gesunden Rasenpflanzen geschaffen. Lesen Sie hier, wie Sie den Rasen im Frühjahr vertikulieren sollten!
Rechen, Holzlatte und ein Streuwagen
Möchten Sie den Rasen richtig anlegen, müssen Sie ihn zuerst aufrauen. Um den Boden aufzurauen, benötigen Sie einen Rechen. Wir raten davon ab, den Boden mit einem Vertikutierer zu bearbeiten. Sie brauchen eine 10–15 cm breite Holzlatte, 150 bis 200 cm lang, die Sie bequem von Hand führen können, um den Boden zu glätten. Zur Aussaat raten wir zu einem Streuwagen. Manche zögern hier. Dabei sind die Geräte schon für sehr wenig Geld zu erhalten und eignen sich gleichermaßen für Dünger in Granulatform. Während Sie mit einem Wurf von Hand die Grassamen mehr schlecht als recht verteilen, ermöglicht der Streuwagen eine gleichmäßige Verteilung. Und: Sie müssen nicht den 10-kg-Sack beim Aussäen mit sich herumschleppen.
Der erste Schritt: Mähen und anrauen!
Damit die Grassamen später vollständig auf den Boden fallen und zudem dort möglichst viel Wärme erhalten, sollten Sie bei bestehender Rasenfläche den Rasen kurz mähen. Wer den Rasen neu anlegt und auf einer Brachfläche beginnt, braucht sich um diesen Punkt keine Gedanken zu machen.
Wichtig aber: den Boden anrauen. Es reicht dabei, wenn Sie den Boden leicht „ankratzen“, sodass eine feine, bröselige Oberfläche entsteht. Das hat später den Vorteil, dass die Aussaat an den Boden angedrückt werden kann.
Natürlich geht’s auch ohne, aber wer fährt ohne Vorbereitung in den Urlaub?
Kein Rasensamen dieser Welt wird es Ihnen krummnehmen, wenn Sie die Aussaat nicht andrücken. Wir sprechen aber von der optimalen Ausgangsbasis. Das Anpressen des Saatguts hat zwei große Vorteile:
- Die Saat ist „im“ Boden und hat somit direkten Zugriff auf die Nährstoffe, sobald das Samenkorn gekeimt hat. Wind und Wetter können das Saatgut nicht mehr „verrücken“. Gerade kräftigere Niederschläge führen zum sogenannten Auswaschen. Dabei bilden sich Pfützen, an deren Ränder das leichte Saatgut gespült wird.
- Sie bereiten das Versteck vor. So gelangen Vögel oder Insekten nicht mehr an die Grassamen. Folglich bleibt mehr Saatgut liegen, das auskeimen und anwachsen kann. Insofern gehört mindestens das Anrauen des Bodens zu den vorbereitenden Maßnahmen für einen grünen Rasenteppich im Sommer.
Überspringen Sie diesen Schritt nicht. Die Vorbereitung beim Rasen säen ist die wichtigste Zutat, wenn Sie den Rasen richtig anlegen möchten.
Bildunterschrift: Mit einer Harke oder einem Rechen können Sie den Boden aufrauen.
Quelle: https://de.depositphotos.com/30006437/stock-photo-rake-lying-on-grass.html
Der zweite Schritt: Den Rasen säen und die Samen auf der Fläche verteilen
Klingt simpel – ist es auch. Füllen Sie den Streuwagen mit den ausgewählten Samen. Stellen Sie dann die entsprechende Aussaatmenge ein. Diese entnehmen Sie der Verpackung des Herstellers oder den Angaben im Internet-Shop. Gehen Sie die Fläche entsprechend ab, sodass alle Bereiche erfasst werden.
Dabei hilft auch der optische Eindruck der Verteilung. Sieht es gut aus? Ist die Regelmäßigkeit eingehalten oder erkennen Sie Bereiche, auf denen „zu wenig“ Saatgut ausgebracht ist? Dann sollten Sie hier noch mal nacharbeiten. Es gibt nicht zu viel Rasensaat, sehr wohl aber zu wenig.
Die vier R und Wunder werden geschehen
Vielleicht kennen Sie aus dem Einzelhandel die sogenannte 4-R-Regel. Dabei geht es darum, die richtige Ware, zur richtigen Zeit, in der richtigen Qualität und richtigen Menge zu präsentieren. Das gilt übrigens auch für Ihren Garten. Bringen Sie einfach irgendwelche Rasensamen auf der Fläche aus, ohne etwas vorzubereiten, und überlassen diese dann sich selbst, wird Ihr Garten genau so aussehen: lieblos und unansehnlich.
Wer die vier R allerdings beachtet, wird anschließend sehr große Erfolge im Garten feiern dürfen. Letztlich geht es dabei darum, genau das Richtige zur richtigen Zeit zu tun. So erhalten die Rasenpflanzen nach dem Säen die bestmögliche Versorgung und können folglich auch perfekt anwachsen.
Pünktlich den Rasen düngen und die Grassamen gleichmäßig ausbringen
Leider funktioniert das Konzept „schnell, schnell“ im Garten nur sehr bedingt. Natürlich wird auf die Art und Weise ein Rasen wachsen. Gut und belastbar wird dieser sehr wahrscheinlich aber nicht werden. Insofern sollten Sie sehr genau darauf achten, dass die genannten 4 R optimal aufeinander abgestimmt sind:
- Bestimmen Sie den optimalen Zeitpunkt zum Rasendüngen mithilfe der Temperatursumme.
- Mähen und aerifizieren Sie den Boden, damit die gesamte Wachstumskraft in den dichten Rasenteppich geleitet wird.
- Verwenden Sie die richtigen Gräser für den Standort.
- Verteilen Sie die Mischung gleichmäßig beim Säen und halten Sie die Fläche anschließend feucht, damit der Keimling optimal versorgt ist.
Und der letzte Schritt nach der Aussaat: Feucht halten und schonen!
Frisch ausgebrachter Rasen braucht je nach Sorte und Mischung zwischen zwei bis vier Wochen, bis er gekeimt und ausgetrieben hat. Damit das gut klappt, sollten Sie gerade in den ersten beiden Wochen immer darauf achten, dass die frischen Keime feucht gehalten werden. Sollte der Niederschlag nicht ausreichen, müssen Sie unbedingt mit dem Gartensprenger nachhelfen.
Achten Sie beim Rasenwässern darauf, dass möglichst kleine und feine Mengen verteilt werden, damit keine Pfützen entstehen. Selbstverständlich ist direkt nach dem Säen das Betreten verboten. Wer über die jungen Keime läuft, riskiert, dass diese brechen und so nachhaltig beschädigt werden. Insofern sollten Sie den Garten in dieser Zeit absperren und jede Belastung vermeiden.
Sobald die frischen Keime ausgetrieben sind und die Rasenpflanzen eine Höhe von 5–6 cm erreicht haben, dürfen Sie das erste Mal einen Rasenschnitt vornehmen. Spätestens nach dem zweiten Schnitt und der vierten Woche ist der Rasen dann auch belastbar und die Kinder dürfen wieder vollumfänglich im Garten spielen. Die hohen Niederschlagsmengen im April begünstigen die Sperrung des Gartens, da nasser Rasen nicht zum Spielen einlädt, und sind gleichzeitig die perfekte Grundlage für die Wasserversorgung der Keime.
Bildunterschrift: Die Keimlinge brauchen in den ersten Wochen viel Wasser.
Quelle: https://de.depositphotos.com/1552546/stock-photo-sprinkler.html
Sorgfalt ist nötig
In unserem Garten wollen wir einen tollen und grünen Rasen für den Sommer haben. Damit die Pflanzen entsprechend anwachsen können, ist es notwendig, im Frühling vieles richtig zu machen.
Mit einem strukturierten Plan, der frühzeitig umgesetzt wird, können Sie den Grundstein für den Garten-Erfolg legen. Und noch etwas ist wichtig! Das starke Wachstum im Frühjahr und die Dichte der Rasenhalme führen dazu, dass beispielsweise Unkraut keine Chance hat.
Mit einer soliden Bodenbearbeitung zu Anfang des Gartenjahres sorgen Sie also auch dafür, dass die Belastung durch Unkraut im Rasen so gering wie möglich ist.
Ist Rollrasen vielleicht die bessere Option und weniger Arbeit für mich?
Keine Frage, Gartenarbeit kann mitunter einiges an Zeit kosten. Wer diese Zeit nicht hat, sollte sich Gedanken über Rollrasen machen. Es handelt sich dabei um eine vorgezüchtete Grasnarbe, die in der Züchterei abgeschält und dann im Garten ausgelegt wird. Hierbei ist der Rasen inklusive der ersten drei bis vier Zentimeter auf ein vorbereitetes Areal auszubringen und feucht zu halten.
Dabei ist Rollrasen auch nur dann möglich, wenn das Areal noch brach liegt. Für bestehende Bereiche kommt der Zuchtrasen nicht infrage. Spätestens im zweiten Jahr bedarf ein so bestückter Bereich ebenso der gleichen Pflege wie in jedem anderen Garten auch.
Insofern spart man mit diesem Vorgehen im ersten Jahr den Aufwand, kommt aber natürlich um die Rasenpflege nicht herum. Zudem sind die Kosten an der Stelle je nach Grundfläche ein beachtenswerter Punkt in der Kalkulation. Alles selbst zu machen, kostet weitaus weniger, aber braucht natürlich zusätzliche Zeit.
Welchen Rasen säen – Gibt es eine Lösung, die immer klappt?
Wer Zeit und Geld sparen will, bedient sich gerne verbreiteter Rasenmischungen. Eine gute und erprobte Mischung ist dabei der Spiel- und Gebrauchsrasen RSM 2.3 nach den Vorgaben der Regel-Saatgut-Mischungen. In dieser Mischung sind verschiedene Bestandteile inkludiert, die einerseits für einen sehr belastbaren Rasen sorgen. Andererseits ist das Gemisch aber auch so konzipiert, dass es mit vielen der üblichen Witterungen umgehen kann und sich selbst repariert.
Dafür verantwortlich ist vor allem die Sorte Lolium perenne (Deutsches Weidelgras). Es ist ein heimisches Gras, welches sehr schnell keimt und sich zudem wie ein Rasenteppich ausbreitet. Eventuelle Löcher oder schwächere Stellen werden sehr schnell neu begrünt und damit widerstandsfähig gemacht. Auf der Suche nach einem guten Kompromiss und dem Wunsch, Zeit einzusparen, ist die Mischung RSM 2.3 eine sehr gute Alternative, wenn der Rasen im Garten einer üblichen Nutzung ausgesetzt ist.
Machen Sie sich einen Plan, wenn Sie Rasen säen wollen
Es spielt keine Rolle, ob Sie bei einem Neubau einen Bereich komplett neu mit Rasen einsäen wollen oder aber in Ihrem Garten Rasen nachsäen möchten. Das Vorgehen dabei ist weitgehend identisch, auch wenn die Bodenbearbeitung ein wenig voneinander abweichen kann. Unserer Erfahrung nach ist es überaus hilfreich, hier einen eigenen Plan zu erstellen. Damit sollten Sie spätestens im Februar beginnen.
Mit der Temperatursumme den besten Zeitpunkt zum Rasensäen ermitteln:
Um den besten Zeitpunkt zur Aussaat zu ermitteln, können Sie sich auf Ihr Gefühl verlassen oder aber mit einem wissenschaftlichen Tool arbeiten. Dabei werden bei der Berechnung der Temperatursumme diejenigen Summen addiert, die als Tageshöchsttemperatur über dem Gefrierpunkt liegt. Negative Werte werden dabei nicht beachtet.
Im Folgenden haben wir Ihnen dies einmal beispielhaft für den Januar 2019 für den Standort Hamburg aufgeführt. Die jeweiligen Höchstwerte und Tiefstwerte haben wir dabei dem Wetter-Archiv von wetter-online.de entnommen und in einer Exceltabelle dargestellt.
Summiert man die daraus gebildeten Mittelwerte, ohne negative Werte zu beachten, steht die Temperatursumme bei 82,5 Grad. Erst ab einem Wert von 150 sollten Sie aktiv werden und den Rasendünger ausbringen, wenn die Großwetterlage dazu passend ist. Danach können Sie dann den Rasen säen. In den meisten Regionen Deutschlands ist das Ende April oder Anfang Mai der Fall.
Viel Spaß beim Rasen säen – es ist eine spannende Zeit
Wir Gärtner sind ja besonders für Arbeiten zu begeistern, bei denen wir am Ende auf einen sichtbaren Erfolg verweisen dürfen. Das Rasensäen gehört eindeutig dazu, da wir einen scheinbar unattraktiven Bereich innerhalb kurzer Zeit sehr ansehnlich gestalten können. Dabei ist das Rasensäen keine besonders große Kunst, aber dennoch sollten die Schritte geplant und koordiniert ablaufen.
Wir helfen Ihnen beim Rasensäen – lassen Sie andere daran teilhaben
Der Plan funktioniert vor allem dann, wenn Sie sich flexibel verhalten und beim Rasensäen auch auf Besonderheiten beim Standort und beim Wetterverlauf eingehen. Sollten sich hierbei Fragen ergeben oder haben Sie noch ergänzende Tipps und Anregungen zum Rasensäen, freuen wir uns auf Ihren Kommentar zu diesem Beitrag. Sehr gerne antworten wir hier auch auf Fragen, damit jeder an dem Wissen teilhaben kann.